Sami Abd-el-Malek zählen, 40 Jahre alt, der von einem Blasenkrebs im Endstadium geheilt wurde; sowie auch Fathma Zadi Reda, eine fromme Muslimin, die von einer unheilbaren Schilddrüsenerkrankung betroffen [...] betroffen war… Die Heilungen gehen weiter. Indem sie sich einer expliziten Botschaft enthielt, wollte die Muttergottes ein Zeichen setzen, das für alle Ägypter, Muslime und Christen, Orthodoxe, Katholiken und [...] ihren liturgischen Kalender aufgenommen. Es wird jedes Jahr am 2. April gefeiert. P. Boutros Gayed, ein Bruder des Patriarchen, erzählt von zahlreichen Heilungen und Wundern, die auf die Fürsprache der „Jungfrau
Unreinheit fiel mit einem Schlag von mir ab, ich war ein anderer Mensch. Am Samstagabend habe ich eine Stunde in der Kathedrale gebetet und am Sonntagmorgen vor dem Hochamt nochmals eine Stunde… Ich habe [...] starb auf dem Schlachtfeld im Krieg von 1914-18. Ein Jahr später bat seine Frau um die Taufe. Im Juni 1912 erkrankte sein Sohn Pierre schwer. Péguy machte ein Gelöbnis und pilgerte nach Chartres. „Mein Lieber [...] Lieber, schrieb er an seinen Freund Lotte, ich spürte, dass es ernst war… Ich habe eine Wallfahrt nach Chartres gemacht… In drei Tagen habe ich 144 km zurückgelegt. Wenn man noch 17 km entfernt ist, sieht
Schönste und Würdigste trug ein wertvolles Gefäß. Eine ihrer Gefährtinnen reichte ihr ein Aspergill, mit dem sie jeden der schlafenden Brüder segnete, indem sie über ihn ein Kreuzzeichen machte. Dominikus [...] Schwester Cecilia, eine römische Nonne und Zeitgenossin von Dominikus erzählt eine Vision des hl. Dominikus, die Zeugnis gibt von dem speziellen Schutz Mariens für den Dominikanerorden. Eines Nachts, nachdem [...] Daraufhin öffnet die Muttergottes ihren Mantel und verborgen zwischen seinen Falten sieht Dominikus eine große Zahl seiner Brüder. Die Mutter des Wortes ist auch die Mutter der Prediger. Übersetzt aus dem
(Frankreich) ein Mönch, der die Jungfrau Maria sehr liebte. Sobald er ein wenig Freizeit hatte, ging er zu ihrem Bild und betete dort stundenlang zur Gottesmutter. Aber da befiel ihn plötzlich ein seltsames [...] Nichts konnte ihm Linderung verschaffen, er machte eine wahre Passion durch. Es ging so weit, dass eines Tages, als er bleich wie ein Leichnam da lag, die Mönche dachten, er sei tot und begannen, seine [...] Leiden. Er wurde von einem dauernden und sehr schmerzhaften Röcheln geplagt, das ihn am Sprechen hinderte. Zudem wurde er ganz entstellt, sein Gesicht war voller Pusteln, er sah wie ein Ungeheuer aus. Nichts
1749 wollte ein großer Verbrecher aus dem Königreich Valencia, Spanien, Türke werden, um den Händen der Justiz zu entkommen, und war dabei mit dem Boot zu fliehen. Durch Zufall kam er an einer Kirche in [...] wo Pater Jerónimo López, ein Jesuit, über Gottes Barmherzigkeit predigte. Diese Predigt bekehrte ihn, und er beichtete bei Pater López. Dieser fragte ihn, ob er es durch eine besondere Frömmigkeitsübung [...] hätte, dass sich der liebe Gott ihm gegenüber so barmherzig zeige. Der Mann antwortete, dass er nie eine andere Andacht praktiziert habe, als jeden Tag zu beten, dass die Gottesmutter Maria ihn nicht im
zu lieben… Vollkommen „eins“ zu sein, war das Programm unseres Lebens. Wir spürten seine Anwesenheit jedes Mal, wenn die Einheit triumphierte.“ So beschloss die Gruppe, in einem Haus (Fokolar) zusammenzuleben [...] gemeinsam lebten) - Kommunisten, Mitglieder einer protestantischen Sekte? ... Der Bischof ist alarmiert, er will sie anhören... und ermutigt sie nachdrücklich. 1948 ist ein junger Elektriker, der die Installationen [...] weitere junge Männer schließen sich ihm an. In einem alten Hühnerstall wird dann das erste „Fokolar“ für Männer gebaut. Chiara Lubichs „Fokolar“ wurde schnell zu einem Treffpunkt: Ordensleute, Priester, Eheleute
Jahrhundert in einem Krieg, um ihr Land vom englischen Eindringling zu befreien. Als Antwort auf einen göttlichen Ruf half sie Karl VII., König von Frankreich zu werden. Sie zahlte dafür einen hohen Preis: [...] Erscheinung des Herrn teilgenommen hatten. Plötzlich kommt in jedem Haus ein Hauch von Freude in die Herzen, ohne dass es dafür ein äußeres Motiv gegeben hätte; überrascht fragen die guten Dorfbewohner nach [...] Völker seit einem Jahrhundert an den Himmel richten. „Ich bin durch die Selige Jungfrau Maria zum König von Frankreich gekommen“, sagte sie zu ihren Richtern. Der Ort ihrer Kindheitsfreuden ist ein ländliches
Rosenkranz beten, tut Maria genau das Gleiche. Sie führt uns nicht durch eine Menschenmenge in einem Stadion, sondern durch das Leben. Wie eine gute Mutter will sie uns in ihrer Nähe wissen, in Sicherheit. Während [...] besten Erinnerungen an meine Kindheit sind Baseballspiele und Feiertage. Sie haben eines gemeinsam: die Menschenmassen. Für ein Kind können Menschenmassen beängstigend oder einschüchternd sein. So wurde uns [...] will uns Maria durch das Chaos führen. Wir haben oft das Gefühl, dass wir uns in einer Sackgasse befinden, ohne eine Ahnung, was wir tun sollen. Wir, die jüngere Generation, suchen nach Antworten auf
, seine Kindheit und Jugend schützen, ihm die Bildung geben, die ihn zum Mann einer Zeit, eines Ortes, einer Rasse, einer Religion machen wird. Zu Gunsten von Josef und Maria beraubt sich Gott all seiner [...] keit und der Ehe. Sie waren beide eingetaucht in ein großes Licht, und ihr Dank ist grenzenlos. Von Gott auserwählt zu sein – gibt es ein Gefühl, eine Gewissheit, die mehr Glück bringen und das Beten noch [...] noch mehr in Anbetung einmünden lassen kann? Gibt es eine überraschendere Freude für Eltern, wenn ihr Kind sie auserwählt? Während bei anderen Menschen das Kind seinen Eltern für das Leben dankt, das sie
Cotignac (1660), einem Hirten und forderte ihn auf, einen Stein hochzuheben, um dort eine Quelle zu finden… In Polen, in Kalisz (1670), heilte der heilige Josef einen Mann, indem er ein Gemälde hochhielt [...] die Hirtenkinder von Fatima den hl. Josef. Von 1904 bis 1964 baute Bruder André in Québec auf einem Berg eine monumentale Gebetsstätte für den hl. Josef, zahlreiche Wunder und Heilungen geschehen… Zu Beginn [...] seiner Amtseinführung am 19. März, dem Fest des hl. Josef. Im ersten Jahr seines Pontifikats hat er ein Dekret promulgiert, das besagt, der hl. Josef solle im Kanon aller eucharistischen Hochgebete genannt