RSA (Revenu de Solidarité Active – französische Sozialhilfe), Drogen, Liebe.... Fiona Gélin, die 55-jährige französische Schauspielerin, Tochter des Schauspielers Daniel Gélin, gibt ihr Zeugnis auf der Website der französischen Zeitung France Dimanche am 9. Februar 2018:
„Seit drei Jahren lebe ich von der Sozialhilfe und „dank“ meiner Arthrose bekomme ich seit Anfang dieses Jahres auch das Behindertengeld für Erwachsene. Aber was mich am meisten freut, ist, dass ich seit Juni letzten Jahres wieder normal laufe. Und dieses Wunder verdanke ich einer Medaille, die ich in einem alten Kleidungsstück fand, das ich vor etwa zehn Jahren trug. Die Medaille gehörte meiner Mutter....
France-Dimanche: Sie glauben also an Wunder? FG: Angesichts dessen, was passiert ist, kann ich es nur glauben. Ich muss sagen, dass ich seit 1996 jeden Morgen zur Jungfrau Maria bete. Sie hat sogar ein Tattoo auf meiner Schulter. Ich war mal Atheistin. Nach meinem ersten Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik Sainte-Anne in Paris (Frankreich) wurde ich zur Gläubigen.“