12. Mai – Philippinen, Manila: Unsere Liebe Frau der Verlassenen

Auf gar keinen Fall soll man sich Sorgen machen!

Über den Marienwallfahrtsort Medjugorje ist eine Debatte entfacht zwischen denen, die die Echtheit der Marienerscheinungen verteidigen und denjenigen, die sie bestreiten. 

Bischof Henryk Hoser, der Sondergesandte des Hl. Stuhls, hat den Lesern der Website Aleteia nach der Veröffentlichung eines Briefs des Ortsbischofs, der die Authentizität der Erscheinungen bestreitet, die Eckdaten seiner Mission erläutert. Tatsächlich fragen sich zahlreiche Gläubige, ob ihre Wallfahrt nach Medjugorje sinnlos ist.

 

Die Antwort von Bischof Hoser: „Man soll sich auf gar keinen Fall Sorgen machen! Die Kirche hat sich zu der Echtheit der Erscheinungen noch nicht geäußert. Wir warten auf ihr abschließende Stellungnahme. Es ist nicht zum ersten Mal, dass die Kirche sich für eine Entscheidungsfindung Zeit lässt, zumal in diesem Fall die Marienerscheinungen sich von denen unterscheiden, die man bisher gekannt hat. 

Außerdem ändert der Fall Medjugorje nichts an der Lehre der Kirche über die Marienverehrung. Wenn die Marienfrömmigkeit in Medjugorje Früchte getragen hat, wenn so viele Personen dorthin kommen, dann wird diese Verehrung weitergehen. Der Hl. Vater ist sich all dessen bewusst. 

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