30. Juli – Frankreich, Le Puy: Maria Friedensstifterin – Hl. Petrus Chrysologus (+451)

Die Muttergottes ist der Bezugspunkt für alle meine Überlegungen

Meine erste Erfahrung mit Maria, im Besonderen mit der Jungfrau von Aparecida (Brasilien), reicht zurück in meine Kindheit, als mein Bewusstsein noch nicht so ausgebildet war wie das eines Erwachsenen. 

Seit meinen ersten Lebensmonaten hatte ich gesundheitliche Probleme. Meine Eltern, die große Marienverehrer waren, weihten mich Unserer Lieben Frau von Aparecida. Sie beteten lange und viel zur Gottesmutter und baten sie, mich zu heilen und zu schützen. Seither bin ich meine ganze Jugendzeit hindurch nicht mehr krank gewesen und habe niemals einen Fuß in ein Krankenhaus gesetzt, außer dem einen Mal, als ich mich beim Ballspielen im Alter von 17 Jahren verletzte. 

Ich habe noch das Bildchen, das ich bei dieser Weihe in meiner Kindheit erhielt. Damals tätigten meine Eltern die Weihe für mich. Heute bin ich es, der sich die Jungfrau Maria zur Wegbegleiterin erwählt hat. Die Muttergottes ist der Bezugspunkt bei alle meinen Überlegungen, meinen Entscheidungen und Handlungen. Sie ist meine Mutter, die mir zuhört, die mir den Weg weist und mit mir geht.

Silvonei José

Direktor von Radio Vatikan in Brasilien

Exklusiv-Interview für Eine Minute mit Maria

Interview von Thácio Siqueira

Abonnieren ist einfach und Sie können das Abonnement mit einem Click kündigen.
Warten Sie nicht! Abonnieren Sie jetzt. Es ist kostenlos!