24. April – Argentinien: Unsere Liebe Frau von Luján

Ich habe ihr meine Diözesen anvertraut

Meine Erfahrungen mit Maria beginnen mit meiner Geburt!

Meine Mutter hatte schon drei Kinder während der Schwangerschaft verloren. Als sie mit mir in anderen Umständen war, sah es nicht gut aus. Ich wurde zu früh im siebten Monat geboren und gab kein Lebenszeichen von mir. Am Ende ihrer Kräfte betete meine Mutter: „Muttergottes, meine liebe Mutter, ich habe keine Kraft mehr. Nimm du dich seiner an!“ Sofort sah sie, wie ich wieder Farbe bekam und reanimiert werden konnte. Meine Mutter hat mir diese Episode im Detail erst nach meiner Priesterweihe erzählt.

Die Marienverehrung und der tägliche Rosenkranz waren immer sehr wichtig bei uns.

Mit elf Jahren trat ich ins Seminar ein; die Marienverehrung wurde dort gepflegt: täglicher Rosenkranz, die ersten Samstage, der Maimonat mit so vielen Feiern sagten ihr Dank… Maria war präsent in den Herausforderungen, denen ich mich stellen musste…

Seitdem ich Bischof bin, verbinde ich mich täglich mit Maria. Ich habe ihr die Diözese São Luiz de Caceres im Staat Mato Grosso (Brasilien) anvertraut und heute lege ich auch die Diözese São João da Boa Vista im Bundesstaat São Paulo (Brasilien), wo ich ab dem 20. November 2016 als Bischof diene, in die Hände der Gottesmutter.

Bischof Antonio Emídio Vilar

Bischof von São João da Boa Vista - SP

Exklusiv-Interview für Eine Minute mit Maria Interviewer: Thácio Siqueira

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